Naturheilpraxis Exer
Klassische Homöopathie


Klassische Homöopathie


Die klassische Homöopathie ist ein bewährte Behandlungsmethode, die ich seit über 20 Jahren in meiner Naturheilpraxis Exer anwende, meine erste Ausbildung in Homöopathie hatte ich im Jahre 1999-2001 bei der Paramed. Ich benutze die klassische Homöopathie selber auch für mich als Behandlungsmethode für Zuhause oder auf Reisen. 


Die Anwendung individuell gewälter homöopathischer Heilmittel ist bei sehr vielen Erkrankungen wirklich sehr effektiv, weil die Heilmittel der Homöopathie sehr tief eingreifen können in den Zellstoffwechsel, und die Genetik (Konstitution), wo andere Behandlungsmethoden nicht tief genug wirken. 


Zur Konstitutionstherapie (Therapie der Genetik) wähle ich das homöopathische Heilmittel aber sehr genau und individuell. Das wie ein Schlüssel passen muss, der nur bei einer Türe passt. Allerdings kann es sein, dass das Schloss eingerostet ist, das sehe ich anhand von Untersuchungsmethoden und wenn das so ist, mache ich mit entsprechend passenden Heilmitteln die Entgiftungswege frei. Damit danach das eigentliche Heilmittel wirken kann.  


Zur fundierten Therapie sind auch hier die Grundlagen das ausführliche Gespräch und verschiedene Untersuchungen sowie deren Analyse. Daraus kann ich dann das individuell passend homöopathische Heilmittel wählen, wenn möglich als Einzelmittel von renomierten Arzneimittelfirmen.


In den letzten 20 Jahren konnte ich miterleben wie zahlreiche Beschwerden und Erkrankungen durch die homöopathische Behandlung besser wurden oder soga geheilt. Es gibt aber auch Ausnahmen. 

Dabei waren auch Patienten mit Erkrankungen wo gemäss Schulmedizin keine Ursachen sowie keine effektive Behandlungen möglich waren, sondern nur Symptomlinderung teilweise mit Nebenwirkungen.

Zum Glück hatten diese Patienten mich gefunden und aufgesucht, dachte ich immer wieder, und dass ich diesen Menschen helfen konnte.

Hier finden Sie übrigens die ganze Liste der Therapiemöglichkeiten von A-Z dazu bei mir.


Es gibt auch einige Erkrankungen wo eine Kombinationstherapie von traditioneller Naturmedizin und moderner Schulmedizin sinnvoll ist. Aber das können wir dann besprechen beim Teil Therapiekonzept.


Zur Therapie wende ich neben homöopathisch zubereiteten Tiefpotenzen im materiellen Bereich von D1 bis D6, auch Urtinkturen an, sowie hochpotenzierte homöopathische Heilmittel in Potenzen C30-10.000 oder LM6-120, das sind Bereiche wo nur noch Nanopartikel der Ausgangssubstanz nachweisbar sind. Letzere Zubereitung wirken breiter, tiefer und sogar stärker und können Nebenwirkungen neutralisieren z.B. Allergische Reaktionen durch Bienengift. Mehr zur Arzneimittelherstellung weiter unten.


Es gibt auch Erkrankungen bei denen ich häufig weitere Behandlungsmethoden kombiniert anwende wie Empfehlungen zu Ernährung, Vitalpilze, Heilkräuter, Nahrungsergänzungsmittel usw. Aber das besprechen wir aber immer zusammen im Gespräch ob Sie damit einverstanden sind und was nötig und anwendbar ist.  


Basis meiner homöopathischen Behandlungen:

  1. Das Wissen welche Erkrankungen homöopathisch behandelbar sind und welche nicht.
  2. Ausführliches Erstgespräch, Diagnostiken, Analysen und wirkungsvolle Therapiekonzepte.
  3. Das individuell gut gewählte homöopathische Heilmittel und die passende Dosis sowie Potenzstärke,die korrekte Einnahme.
  4. Individuell ergänzende Massnahmen.
  5. Nachbesprechungen zur Verlaufskontrolle und ggf. für Anpassungen.


Fallbeispiel

Ein junger Mann,25 Jahre alt, vereinbart einen Termin in meiner Naturheilpraxis, beim Erstgespräch sagte er, er leide seit seiner Geburt an Neurodermitis am ganzen Körper und es juckt ihn stark und dauernd. Schulmedizinisch wurde die Neurodermitis rein symptomatisch behandelt mit Cortison-Salbe, UV-Bestrahlung, und ist nicht ursächlich heilbar.

Nach dem ausführlichen Erstgespräch bekam der Patient ein individuell gut gewähltes homöopathisches Heilmittel in einer für ihn optimalen Potenzstärke und Dosierung. Nach zwei Monaten beim nächsten Termin sah man, dass sein Hautausschlag schon viel weniger geworden war, und es juckte ihn nicht mehr so, "so gut war es schon lange nicht mehr" sagte mir damals der Patient, dann nach weiteren 3 Monaten beim nächsten Termin ist deutlich zu erkennen, dass der Hautausschlag noch viel weniger geworden war, "dass es so gut war, das gab es noch nie", sagte damals der Patient. Das sind die sichtbaren Ergebnisse durch die wirkungsvolle homöopathische Behandlung. Die einem als Behandler immer wieder die tiefe Heilwirkung zeigen.


    Behandlungszeitraum

    Wenn sich der Behandlungserfolg schon nach ein oder zwei Terminen eingestellt hat, und die Symptome verschwunden sind, möchten viele erfolgreich homöopathisch behandelte, die weiterführende Behandlung beenden. Jedoch ist es leider so, dass der Heilungsprozess der Regulationsstörung meist noch nicht abgeschlossen ist, er wurde erst in Gang gesetzt.Es hatte ja eine Ursache, warum die Erkrankung aufgetreten ist und diese Ursache kann sehr tief verwurzelt sein und weit zurückreichen auch über mehrere Generationen.


    Je länger Beschwerden und Erkrankungen schon bestanden haben, desto länger ist der Heilungsverlauf und die Regulierung zum Normalen hin. Es gibt Heilungsprozesse, die durch die homöopathische Behandlung in Gang gesetzt werden und rückwärtslaufen. Das wird klar und ersichtlich, wenn plötzlich alte Symptome wie ein Hautausschlag wieder auftretenund der Heilungsprozess den man spüren kann dann diesen Hautausschlag sanft wieder zum Verschwinden bringt und er dann nie mehr erscheint. Es gibt diesbezüglich keine andere Therapiemethoden, wo diese möglich ist eine Rückwärtsspulung zu erreichen, mit Placebos geht das z.B. nicht. Laien oder Ärzte, kennen das nicht und bringen diese alten Erscheinungen auch nicht in Zusammenhang mit dem Heilungsprozess und diese Symptome werden dann oft anderst behandelt, und dabei unterdrückt mit Medikamenten etc. was aber Konsequenzen hat, weil ein Ventil unterdrückt wurde.


    Wie wirken homöopathische Arzneimittel?

    Wenn eine chronische Krankheit besteht und nun behandelt wird, dann löst das passend gewählte homöopathische Arzneimittel eine Heilreaktion aus. Diese regt die eigene Selbstheilungskraft an, dabei entsteht eine künstliche Krankheit, diese Kunstkrankheit vermag die krankmachende Kraft zu besiegen, was dem Organismus alleine bisher nicht gelungen ist auch nicht mit Medikamenten. Je höher ein homöopathisches Heilmittel potenziert ist, desto stärker wirkt es und vermag tiefer in das Regulationssystem des menschlichen oder tierischen Organismus einzugreifen.


    Wie werden homöopathische Arzneimittel hergestellt?

    Die Ausgangssubstanzen dazu sind v. a. aus dem Pflanzen-, Mineralien-, oder Tierreich. Aber grundsätzlich können alle Stoffe, die es gibt verarbeitet werden und ungiftig gemacht werden, durch den Herstellungsprozess in der Homöopathie.


    Giftige Stoffe wie z. B. Bienengift werden beim ersten Verarbeitungsschritt zu potenzierten homöopathische Arzneimittel durch die Verdünnungsschritte unschädlich.

    Andere Ausganssubstanzen wie Kochsalz entfalten erst durch den zweiten Verarbeitungsprozess (dem Potenzieren) ihr volles Heilungspotenzial auf körperlicher und psychischer Ebene.

    Das Verschütteln (Potenzieren) bewirkt,dass diese Heilmittel immer stärker werden in ihrer Wirkkraft. Durch das Verschütteln werden Moleküle der Ausgangsubstanz aufgespalten, so entstehen immer mehr "Nanopartikel". Dank der Nanopartikelforschung zeigte sich, dass es auch noch in weit höheren Verdünnungs- und Verschüttelungsstufen wie z. B. Silicea C1000 oder Nux vomica C100.000, zahlreiche Nanopartikel der Ausgangssubstanz gibt, die unseren Organismus zu Heilungszwecken auf einer quantenphysikalischen Ebene wirksam unterstützen können. 


    Leserbrief zu einem Zeitungsartikel von 2009


    Freue mich wenn ich Ihnen helfen kann

    Ihr Naturheilpraktiker Hans Peter Exer, Luzern